Kennst du das Gefühl, wenn morgens einfach alles nervt? Der Wecker klingelt, du drückst auf Snooze. Dann hetzt du durch die Wohnung, findest nichts, bist gestresst und kommst müde zur Arbeit. Du hast keine Kraft mehr fürs Arbeiten und bevorzugst am Arbeitsplatz Woocasino Online zu genießen. Kein guter Start. Und leider zieht sich so ein Morgen oft durch den ganzen Tag.
Aber es geht auch anders. Mit unseren einfachen Ritualen am Morgen kannst du deinen Tag entspannter, klarer und motivierter starten. Es geht nicht darum, um 5 Uhr aufzustehen oder eine Stunde Yoga zu machen. Es geht um kleine, sehr kleine Veränderungen, die keine Last sind.
1. Nicht sofort ans Handy gehen
Das ist schwer für uns alle. Wir greifen direkt nach dem Aufwachen zum Handy. Mails, Instagram, WhatsApp. Und zack – der Kopf ist voll.
Versuch stattdessen erst mal 10 Minuten offline bleiben. Atmen. Ankommen. Vielleicht sogar kurz lächeln oder weinen. Dein Tag gehört zuerst dir, nicht dem Bildschirm.
2. Fenster auf und frische Luft rein
Auch wenn’s draußen kalt ist: Einmal kurz das Fenster aufmachen, tief durchatmen. Die frische Luft weckt dich besser als Kaffee. Und du signalisierst deinem Körper: Es ist Tag, Zeit aufzuwachen.
3. Ein Glas Wasser trinken
Nach dem Schlafen ist der Körper dehydriert. Noch bevor du Kaffee oder Tee trinkst – erst ein großes Glas Wasser. Vielleicht mit Zitrone. Das bringt den Kreislauf in Schwung und hilft der Verdauung.
4. Etwas bewegen – auch nur 3 Minuten
Du musst kein Workout machen. Aber ein paar Dehnübungen, Schultern kreisen, kurz die Arme ausschütteln – das reicht. Es geht nicht um Sport, sondern ums Wachwerden.
5. Ein Mini-Zeitfenster nur für dich
Viele starten den Tag im Stress.Alles muss schnell gehen. Dabei reichen schon 5 Minuten nur für dich. Kein Handy, kein Radio. Einfach sitzen, einen Tee trinken, die Gedanken ordnen. Oder kurz aufschreiben, was heute wichtig ist. Diese Minuten sind wie ein Geschenk.
6. Bist du dankbar?
Klingt vielleicht kitschig, hilft aber wirklich. Denk morgens an drei Dinge, für die du dankbar bist. Muss nichts Großes sein. Die warme Decke. Ein lieber Mensch. Ein freier Tag. Das verändert deine Haltung für den ganzen Tag.
7. Einen positiven Satz denken
Sag dir selbst etwas Nettes. Zum Beispiel:
„Es ist schon Frühling.“
„Heute ist ein neuer Anfang.“
„Ich bleibe ruhig und gelassen.“
Auch wenn es sich komisch anfühlt – es wirkt. Worte haben Macht. Vor allem, wenn sie von dir selbst kommen.
8. Kein hektisches Frühstück
Wenn du kannst, iss in Ruhe. Auch wenn es nur ein Joghurt oder ein Brot ist. Nicht im Stehen, nicht mit halbem Blick aufs Handy. Ein paar Minuten bewusst essen – das gibt dir mehr Energie, als du denkst.
9. Musik statt Nachrichten
Schlechte Nachrichten gleich am Morgen? Das Gesicht von Trump ist vielleicht nicht das Beste für den Morgen. Spiel dir lieber eine gute Playlist. Etwas, das dich motiviert oder entspannt. Musik setzt den Ton für den Tag.
10. To-do-Liste? Ja, aber realistisch
Setz dir nicht gleich zehn Ziele. Schreib dir lieber drei Dinge auf, die heute wirklich wichtig sind. Wenn du die schaffst, war der Tag ein Erfolg. Weniger Druck, mehr Fokus.
Diese Regel gilt auch beim Perfektionismus. Ein gutes Morgenritual muss nicht perfekt laufen. Manchmal klappt’s, manchmal nicht. Und das ist okay. Wichtig ist: Du machst es für dich. Nicht für Instagram, nicht für andere.
11. Kleidung bewusst wählen
Klingt banal. Banal ist nicht einfach oder unwichtig Zieh an, worin du dich wohlfühlst. Etwas, das zu dir passt und dich stärkt. Kleidung hat Einfluss auf die Stimmung. Und es macht einen Unterschied, ob du dich wie du selbst fühlst – oder wie jemand, der sich versteckt. Mehr lesen
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